Die Bernhardts mit dem Wohnmobil unterwegs
Harbour Office, New Docks, Galway Irland
Kosten: 2.- die Stunde tagsüber puls 4.- für die Nacht von 19:00 bis 08:00
Direkt an der Marina im Hafen von Galway gelegen, waren es nur wenige Schritte zum Zentrum von Galway. Obwohl es viele junge Leute in Feierlaune in der Stadt gab, war unsere Nacht ruhig. Die Schrottverladung hörte rechtzeitig auf, fing allerdings auch genauso rechtzeitig morgens wieder an. Die Stadt ist eindeutig einen Besuch wert, die Strassenmusiker waren schon echt klasse.
Gegenüber vom McIntyre’s Pub, Clonony Beg, Co. Offaly, Irland
In McIntyre’s Pub gab es einen freundlich Wirt und einige leckere Guinness am mit Torf geheizten Ofen. Uns war zwar nicht kalt, aber gemütlich war es trotzdem.
North Beach Caravan Park, North Beach, Rush, Co. Dublin, Irland
Curracloe Beach, Coolrainey, Co. Wexford, Irland
Hier habe wir den Schlaf nachgeholt, den wir überhaupt nicht in Pembroke und nur ein bisschen auf der Fähre bekommen haben. Somit gilt dieses hier als Übernachtung.
Nachdem wir ausgeschlafen hatten, sind wir schön am herrlich breiten Strand spazieren gegangen. Das spanische Pärchen kam und gleich wenig harmonisch vor, ob sie später wieder in ihr Auto gekommen sind, werdden wir wohl nie erfahren. Der Schlüssel lag offensichtlich im verschlossenen Auto!
Pembroke Dock, SA72 6TW, Vereinigtes Königreich
Wir haben uns für die Nachtfähre um 02:45 entschieden, damit wir zumindest im Hellen in Roslare ankommen, die Küste von Dover hatten wir dieses Mal wieder nicht gesehen! An Bord konnten wir etwas schlafen, wollten dieses jedoch nach Ankunft in Irland nachholen. Dafür sind wir den nächsten Stellplatz angefahren.
Nagle’s Doolin Camping & Caravan Park, Ballaghaline, Doolin, Co. Clare, Irland
Kosten: 25.-€
V/E: ja/ja
Strom: kostenlos
Duschen: 1.-€
Sehr großzügiger Platz an Hafen von Doolin. Ausflugsschiffe zu den Cliffs of Moher und Fähren zu den vorgelagerten Inseln fahren hier ab.
Zu Fuss sind es ein paar hundert Meter zum Pub (an der Rezeption haben wir gelernt, das Pub nicht wie wir glaubten „Pab“ ausgesprochen wir sondern „Puub“, zumindest in Irland), dort gibt es leckeres Guinness und etwas ebenso leckeres zum Essen.
Immer wenn wir dort sind, gewinnt Deutschland übrigens seine Länderspiele 😉
Die Cliffs of Moher wurden uns sehr empfohlen. Wir wären beinahe mit voller Absicht vorbei gefahren, wir waren nach den letzten Tagen solche Menschenmengen nicht gewohnt, ausserdem regnete es in Strömen. Wir konnten uns erst nach dem Aufenthalt im „Stonecutters Kitchen“ mit der entsprechenden Wetterbesserung dazu entschliessen. Ok, die Felsklippen mit ihren 200m Höhe sind schon beeindruckend. Leider sind die Wege so angelegt, dass man die volle Pracht nur von wenigen Stellen sehen kann. Oft gelingt es nur, wenn man sich nicht an die Hinweisschilder hält und den offizellen Bereich verlässt und über Absperrungen klettert. Uns war es zusehr „touristisch erschlossen“, wir haben im Südwesten von Irland zwar nicht so hohe, aber nicht weniger spektakulärere Felsformationen gesehen und es war leichter Bilder ohne andere Touristen zu machen.
